Eichenprozessionsspinner

Die Haare des Eichenprozessionsspinners erzeugen beim Menschen bei Berührung oder gar beim Einatmen Pusteln wie von Brennnesseln, allerdings bedeutend ausgeprägter. Betroffene Eichen sollten mit Markierungsband bis zur Beendigung der Bakämpfungsaktion abgesperrt werden. Die Nester werden mit Gasbrennern abgeflammt und die Rückstände mit dem Staubsauger aufgenommen. Ganzkörper- und Atemschutz ist, bei der nicht ganz ungefährlichen Aktion, angesagt, zumal sich die Ansammlungen oft in luftiger Höhe befinden.

Eichenprozes­sions­spinner

Dem Eichen­prozessions­spinner wurde sein Name verliehen, weil die Raupen im Frühsommer zu tausenden prozessionsartig vom Nest auf den Ästen der Eichen zum Futterplatz (Eichenblätter) ziehen. Sie haben giftige Härchen am Körper und stoßen diese ab, auch ohne Berührung.

Gesundheit Gefährlichkeitsgrad

Die Härchen des Eichen­prozes­sions­spinners sind äußerst giftig und verursachen bei Berührung ein starkes Brennen und Pustelbildung, verbunden mit starken Schmerzen. Beim Einatmen der Härchen können schwere Atemprobleme die Folge sein.

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