Schädlingsbekämpfung

Ratten und Mäuse werden zunehmend als Gefahrenpotenzial gesehen.

Ratten und Mäuse werden zunehmend als Gefahrenpotenzial gesehen. Seit jeher haben sie der Menschheit großen materiellen aber auch gesundheitlichen Schaden zugefügt. Durch ihren Kot und Urin, den sie überall unkontrolliert fallen lassen, verunreinigen sie nicht nur Lebensmittel, sondern können gravierende Krankheiten übertragen, die sogar zum Tode führen können.

(Hantavirus) Nicht selten wird durch einen Biss in ein stromführendes Kabel ein Kurzschluss verursacht, der im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann. Die Bekämpfung von Schadnagern in bestimmten Bereichen ist deshalb verpflichtend. Ob Lebensfallen, Schlagfallen oder Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmer) zum Einsatz kommen, ist im einzelnen, spezifischen Fall zu prüfen. Bitte rufen Sie zwecks individueller Beratung an: 07073-500 250

Ameisen - Termiten

Ameisen lieben zuckerhaltige Lebensmittel, deshalb sind sie auch oft in der Zuckerdose im Marmeladentopf oder dem Honigglas anzutreffen

Sie schicken Kundschafter aus die nach Nahrungsquellen suchen. Haben sie eine gefunden, dauert es nicht mehr lange, bis Unmengen von Tieren darüber herfallen und auf der sogenannten Ameisenstraße die Beute ins Nest abtransportieren. Termiten befallen hauptsächlich Kiefernholz, aber auch Balsa, Kapok, Zypresse und Erle.

Bettwanzen

Bettwanzen waren lange Zeit kein Thema in Deutschland, erst mit der zunehmenden Reiselust und der Globalisierung ist dieser unangenehme Mitbewohner wieder bei uns eingezogen. Bettwanzeneier befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Bettstatt, gut versteckt hinter den Fußleisten, im Nachtkästchen oder in den Ritzen und Fugen des Betts. Bettwanzen bekämpfen ist sehr kostspielig, da mehrere Einsätze notwendig sind, egal ob mit Insektiziden, der Thermobehandlung oder beidem gearbeitet wird.

Eichen­prozessions- ­spinner

Dem Eichenprozessionsspinner wurde sein Name verliehen, weil die Raupen im Frühsommer zu tausenden prozessionsartig vom Nest auf den Ästen der Eichen zum Futterplatz (Eichenblätter) ziehen.

Sie haben giftige Härchen am Körper und stoßen diese ab, auch ohne Berührung.

 

Holzwurm - Holzbock

Im Totholz (Bau- und Möbeholz) finden sich oft kleine weiße Maden, im Volksmund: Holzwürmer.

Sie zerstören das Holz und leben bis zu 7 Jahren im Objekt, bevor sie sich verpuppen um dann, als fertiger Käfer, wieder neue Eier abzulegen, aus denen sich wiederum die nächsten Larven entwickeln.

Holzwurmbefall wird durch kleine, sägemehlartige Pyramiden auf den Fußböden angezeigt.

Läuse - Milben - Flöhe

Die Läuse und Flöhe gehören zu der Gattung der Blutsauger. Sie sind Parasiten, die dem Menschen, oder anderen Säugetieren, Blut abzapfen.

Die Stiche oder Bisse sind meist sehr schmerzhaft und mit starken Juckreiz vebunden. Durch das Kratzen entstandene Pusteln können sich auch hier, wie bei den Bettwanzen, entzünden und zu Infektionen führen.

Milben können Atemnot und allergische Reaktionen hervorrufen.

Marder

Mader sind normalerweise Waldbewohner und halten sich dort in hohlen Bäumen usw. auf. Zunehmend sind sie bei uns in Scheunen, Dachböden oder Garagen anzutreffen.
Sie sind geschützt und dürfen nur vergrämt werden.
Marder sind sehr vorsichtig und kaum mit Fallen zu fangen, deshalb wird versucht, ihnen den Zugang zu verwehren oder es wird ein Vergrämungspulver ausgebracht, das er nicht riechen kann. Auch Ultra- schallgeräte werden eingesetzt

Motten

Motten gibt es bei uns in allen Variationen. Am häufigsten treten Mehl- / Textilmotten auf, aber auch Tabakmotten, Dörrobstmotten und Pelzmotten sind bei uns anzutreffen. Mottenbefall wird im Allgemeinen durch mit Spinnfäden verunreinigte Lebensmittel (Haferflocken, Mehl, Cornflakes, Gewürze usw.) aber auch durch Fraßlöcher in hochwertigen Textilien (Mohair, Kamelhaar, Cashmere, Schurwolle), festgestellt. Motten- fallen dienen nur zur Kontrolle.

Ratten - Mäuse

Ratten und Mäuse sind aus unserer Zivilisation nicht mehr wegzudenken. Unsachgemäße Lagerung von Müll und Gelben Säcken gepaart mit sehr milden Wintern bieten den Schadnagern beste Gelegenheiten zur Ausbreitung. Bekämpft wird aussschließlich mit Blutgerinnungshemmern der 2. Generation.

Maulwürfe sind geschützt und werden sanft vertrieben, hauptsächlich durch Ultraschall und Vibration.

Schaben - Kakerlaken

Wir kennen einige tausend Schabenarten auf der ganzen Welt, die meisten sind harmlos. Nicht zu spaßen ist mit der bei uns vorkommenden Deutschen Schabe (Kakerlake) und der Orientalischen Schabe. Schabenbekämpfung ist Pflicht, Lokale und Restaurants werden von Amts wegen geschlossen, wenn sich ein Schabenbefall vorfindet und nicht bekämpft wird. Immer häufiger finden wir aber auch die Waldschabe, ein völlig harmloser Zeitgenosse.

Siebenschläfer

Der Siebenschläfer ist ein putziges Tierchen vor dem man eigentlich keine Angst haben muss.
Auch er ist geschützt.
Er nistet sich gerne in Dachböden ein, wo er nachts sein Unwesen treibt und die Leute um den Schlaf bringt. Allerdings nur von Mai bis Oktober. Die restlichen 7 Monate hält er einen Winterschlaf, daher der Name.

Silberfische

Silberfische gehören zu den Lästlingen, d.h. sie sind kein ausgesprochener Material- Schädling.

Durch ihr manchmal massenhaftes Auftreten, vor Allem in Nassbereichen oder hinter den Fußbodenleisten, können sie aber doch auch zur Plage werden.

Speckkäfer - Brotkäfer

Auffällig sind die stark behaarten Larven dieser Insekten. Speckkäfer, auch Dermestidae genannt, sind sehr genügsam und fressen nicht nur Speck, wie der Name vermuten lässt, sondern auch Hautschuppen, Bücher, tote Insekten, etc. Sie zählen zu den Material- schädlingen und fressen so ziemlich alles, was sie auffinden können. Brotkäfer werden nur ca. 3 mm lang und kommen haupt- sächlich in lebensmittel- verarbeitenden Betrieben vor.

Taubenabwehr

Stadttauben gehören leider auch zu den artgeschützten Spezies. Daher darf man ihnen nur den Zugang zu den Nistplätzen mit Netzen oder Abwehrspitzen verwehren.

Tauben sind standorttreu, das bedeutet, dass sie an ihrem Geburtsort (Nistplatz) immer wieder versuchen, neue Nester zu bauen.

Bettwanzen

Komplett- oder Teil-Restaurierungen sowie auch Einzel-Instandsetzungen oder einen kompletten Neuaufbau von Karosserie, Motoren, Getrieben, Achsen, Lenkungen und weiteren Antrieben.

Marder

Erstellung von Expertisen Expertisen – Untersuchungen zur Originalität mit entsprechender Zustandsbeschreibung mit Dokumentation. Kontakte zu Verkaufsbösen oder Versteigerungen.

Taubenabwehr

Wir sind in einem Internationale Netzwerk und haben Kunden aus ganz Europa wie auch in Übersee. Dadurch bekommen wir durch andere Restauratoren an Originale Ersatzteile.